Unser Purpose...
...ist es, als strategischer Partner die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse unserer Kunden zu übertreffen. Eine Konstante dabei ist die Veränderung, auf die wir mit maximaler Variabilität reagieren.
Vom Bautenwerk bis Global Real Estate (GR): Seit hundert Jahren werden Liegenschaften und Infrastruktur bei Bosch mit Weitblick geplant und gebaut. Wie fing das alles an? Und wo stehen wir heute? Eine Tour durch die Geschichte.
Auf dem Plateau des Bosch-Hauses Heidehof steht ein Radfahrer mit Bart und Hut, offen und zukunftsgewandt blickt er auf das Neckartal zu seinen Füßen. Die spiegelnde Edelstahl-Silhouette mit rotem Streifen stellt Robert Bosch dar, den Gründervater und Namensgeber der Robert Bosch GmbH. Der Ort, an dem einst Robert Boschs Apfelbäume gediehen, verbindet zwei Gebäude aus ganz unterschiedlichen Epochen: Auf der einen Seite Boschs Wohnhaus, eine spätklassizistische Villa aus dem frühen 20. Jahrhundert, auf der anderen Seite das moderne, weit auskragende Haus Heidehof, das Anfang der 2000er-Jahre errichtet wurde und in dem unter anderem die Stiftung residiert. Es ist ein Ort, an dem sich Herkunft und Zukunft sichtbar durch die Robert Bosch GmbH und die Stiftung miteinander verbinden.
So wie die Wirtschaft wächst auch das Geschäft rasant, das Unternehmen kommt mit dem Bauen kaum hinterher. So entsteht der spätere Weltkonzern mitten in einem Stuttgarter Wohngebiet: Die erste Fabrik entsteht 1901 im Garten der Hoppenlaustraße 15.
Zukunft und Herkunft gehören bei Bosch immer zusammen. Auch in der Bauabteilung des Unternehmens, die vor 100 Jahren unter dem Namen Bautenwerk gegründet wurde, der Keimzelle des heutigen Global Real Estate. Seit einem Jahrhundert erfüllt er als strategischer Partner innerhalb von Bosch – für die Stiftung, das Robert Bosch Krankenhaus und alle anderen der Organisation zugehörigen Liegenschaften – eine grenzübergreifende Aufgabe: GR bringt Menschen in Verbindung mit Raum, Ort, Technologie und Infrastruktur und schafft Liegenschaften, die sich den Bedürfnissen der Menschen und des Unternehmens anpassen.
Vieles hat sich in dieser Zeit verändert, aber eins ist immer gleich geblieben: Robert Boschs Werte. Innovation, Nachhaltigkeit, Nutzerorientierung und soziale Verantwortung weisen dem Unternehmen seit Beginn an den Weg. Diese Werte waren von Anfang an Teil der Bosch-DNA, wie Dr. Christof Bosch, Enkel des Firmengründers, berichtet:
Diese Werte manifestieren sich in natürlich gekühlten Bürogebäuden, virtuell begehbaren Produktionsstätten und Forschungslaboren oder inspirierenden Versammlungsräumen. Man erkennt sie auch in der Bosch Villa und der Robert Bosch Stiftung, die gerade 60 Jahre alt geworden ist. „Robert Bosch hat in seinem Vermächtnis verfügt, dass mit den Erträgen seines Vermögens vor allem die sittlichen, gesundheitlichen und geistigen Kräfte der Menschen zu heben seien“, sagt Dr. Bernhard Straub, Geschäftsführer der Stiftung. „Sein Motto war: ‚Sei Mensch ehre Menschenwürde‘. Das hat er uns hinterlassen, und das findet man auch in seinen Bauten wieder.“
Wer begreifen will, wie tief das Fundament der Werte liegt, muss noch tiefer in die Vergangenheit eintauchen. Ins Jahr 1911 etwa, als Robert Bosch mit seiner Familie die hochherrschaftliche Villa bezieht. Das „Landhaus Bosch“ auf den östlichen Hängen Stuttgarts ist damals technisch gesehen der letzte Schrei. Ein Haustelefon, ein zentraler Staubsauger und ein Lift sind auf Wunsch des Hausherrn eingebaut worden – ebenso wie eine Belüftungsanlage, die mehrmals pro Stunde die Luft austauscht. Für Wohnhäuser damals ungewöhnlich, in Robert Boschs Fabriken jedoch schon seit Jahren gelebte Prozesse. Denn frische Luft und angenehme Temperaturen, so weiß der Visionär, fördern die Gesundheit und steigern die Produktivität. Genau wie helles Licht und eine Werkstatt, in der alles seinen Platz hat und so gebaut ist, dass die Arbeit leicht von der Hand geht.
Ins Durcheinander der Unternehmensimmobilien zieht 1924 Ordnung ein: Eine neue Abteilung namens Bautenwerk kümmert sich fortan um sämtliche Bautätigkeit, plant, baut und verwaltet systematisch und mit Weitsicht. Damals im Portfolio des Unternehmens: 20 Gebäude.
Den Menschen in seiner Firma soll es gut gehen, darauf legt der Gründer großen Wert. Schon vor der Jahrhundertwende rückt er als aufstrebender Unternehmer das Wohlergehen seiner Mitarbeiter in den Mittelpunkt seiner Überlegungen. Es wird zu einem der bestimmenden Faktoren, wann immer Bosch ein neues Gebäude für sein Unternehmen errichten lässt. Und das ist regelmäßig der Fall. Seine Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik wächst dank der Erfindung des Magnetzünders 1897 rasanter als gedacht. Kaum steht ein neuer Bau, ist er auch schon wieder zu klein für die vielen Mitarbeiter. Die Firma Bosch baut in dieser wilden Zeit allerdings noch nicht besonders strategisch, sondern schlägt zu, sobald in der Nachbarschaft ein Grundstück zu haben ist. So entsteht das Firmenimperium mitten in einem Stuttgarter Wohngebiet. Um die Baustellen kümmert sich Robert Bosch oft selbst. Er hat genaue Vorstellungen.
Zwei Drittel der Gebäude und Anlagen sind zerstört.
Er führt den Acht-Stunden-Tag ein, kontrolliert die Qualität des Materials und schaut den Leuten auf die Finger. Robert Bosch war kein Freund der vorherrschenden Bauweise seiner Zeit. Stattdessen legte er Wert auf funktionales Bauen und verzichtete bewusst auf den damals beliebten, oft verspielten Zierrat. Die erste Bosch-Fabrik, die als solche entworfen wird, entsteht bis 1901 im Garten eines Mietshauses in der Hoppenlaustraße. Es ist der erste Stahlbetonbau Stuttgarts, stabil genug, um viele schwere Maschinen zu beherbergen – und noch Jahrzehnte später modern. 45 Mitarbeiter ziehen dort ein. Nach und nach werden rundum noch sieben weitere Gebäude gebaut, jedes mit großen Fenstern.
Dann wird der Platz im Wohngebiet knapp. Etwa zu der Zeit, als Robert Bosch in seine repräsentative Familienvilla mit Fabrikbelüftung zieht, erweitert er die Fertigung teilweise ins benachbarte Feuerbach und baut dort weiter. Die Expansion wird erst vom Ersten Weltkrieg gestoppt. Wie die meisten Unternehmen hat Bosch zu kämpfen in den Folgejahren, aber die Firma nutzt die Krise, um sich weiterzuentwickeln: technisch, unternehmerisch, baulich.
Schließlich führt die Inflation von 1923 dazu, dass die Unternehmensführung beschließt, Gebäude künftig vorausschauender und systematischer zu planen. Dafür gründet sie eine neue Abteilung: das Bautenwerk, das die 20 bis dahin bestehenden Immobilien verwalten und fortan auch jede neue Bautätigkeit verantworten soll. Zwei Männer teilen sich den Chefposten: Karl Martell Wild, technischer Hauptleiter, und Fritz Riekert, Oberbaurat a. D. Als erste Maßnahme erweitern sie das Öl- und Isolithwerk in Feuerbach. Vor allem aber entwerfen sie Gesamtbebauungspläne für Stuttgart und Feuerbach, es sind die Vorläufer der heutigen Masterpläne.
Das Bautenwerk plant und baut nun auf lange Sicht „aus den Erkenntnissen der zurückliegenden Zeit, dem Studium der Betriebsbedürfnisse und dem sicheren Gefühl der zukünftigen Entwicklung“, wie es in der Bosch-Baugeschichte einige Jahre später heißt. Das Zauberwort damals: Geländevorratswirtschaft. Ab jetzt ist die Bauabteilung der Unternehmensentwicklung stets einen Schritt voraus. Mit ihren Gebäuden trägt sie ihren Teil zum weiteren Wachstum des Unternehmens bei. Doch die Krisen reißen nicht ab. Der Zweite Weltkrieg beginnt und mittendrin, im März 1942, stirbt Robert Bosch im Alter von 80 Jahren an den Folgen einer Mittelohrentzündung. Nach dem Ende des Krieges sind rund zwei Drittel der Gebäude und Anlagen seines Unternehmens zerstört.
Schon Ende der Fünfzigerjahre, spätestens aber Anfang der Sechziger stößt Bosch in Stuttgart bautechnisch an Grenzen. Im Streit mit der Stadtverwaltung um ein Hochhaus verlässt Bosch seinen Stammsitz und zieht unter anderem nach Feuerbach und Gerlingen.
Schon in den 1950er-Jahren geht es wieder aufwärts. Die Firma expandiert erneut und errichtet Gebäude um Gebäude. Allerdings stößt sie in Stuttgart spätestens Anfang der Sechzigerjahre zunehmend an Grenzen. Die städtische Infrastruktur reicht für die Bedürfnisse des wachsenden Unternehmens nicht aus, auch mit der Politik gibt es zunehmend Konflikte.
Streitereien um ein geplantes Hochhaus geben schließlich den Ausschlag, Stuttgart zu verlassen. Bosch baut in der Folge einen Hauptsitz für Verwaltung und Grundlagenforschung auf der grünen Wiese in Gerlingen und plant ein Entwicklungszentrum in Schwieberdingen
In Gerlingen entsteht ab 1964 das neue Hauptquartier auf der Schillerhöhe. Hauptverwaltung und Grundlagenforschung sind dort untergebracht. Architekt ist Karl-Heinz Venzky,Leiter der Bosch-Bauabteilung. Das Bautenwerk heißt inzwischen Zentralabteilung Anlagen und Bauten. Etwa 100 Menschen arbeiten dort.
Dort gibt es ausreichend Platz für eine Zentrale nach neuesten Standards. „Wir wollten aber nicht einfach einen Kasten in diese Landschaft bauen“, erzählt Wolfgang Sauer, neben seinem Kollegen Joachim Schiel einer der Geburtshelfer des Hauptquartiers auf der Schillerhöhe. Das Bautenwerk errichtete stattdessen ein mutiges Gebäude mit einer völlig neuen Architektur, deren Raumkonzept bis heute Bestand hat. Sauer ist heute 92 Jahre alt. Damals zeichnete er verantwortlich für die Entwurfs- und Ausführungsplanung. Bei einem Besuch auf seinem Altersruhesitz in Berlin-Spandau erinnert er sich noch gut daran, wie zu seiner Zeit gearbeitet wurde. Das Forschungsgebäude, der Elfgeschosser der Verwaltung und die Kantine entstanden ab 1964 an Zeichenmaschinen, mit Bleistift und Rapidograph. Die Leitlinien des Firmengründers hatten alle Beteiligten dabei immer im Hinterkopf: Die Zentrale wird zwar architektonisch anspruchsvoll, aber streng funktional und angepasst auf die Tätigkeiten derjenigen, die darin arbeiten. Lange Fensterreihen lassen viel Licht ins Haus, die Luft kann optimal zirkulieren. „Robert Bosch kam es immer darauf an, dass die Leute anständig untergebracht sind und dass die Fertigung optimal läuft“, erinnert sich Wolfgang Sauer, der fast 30 Jahre in der Bauabteilung beschäftigt war. „Diese Grundlagen sind immer aufrechterhalten worden.“ Der Dreiklang dazu heißt in dieser Zeit „notwendig, nützlich, angenehm“ – ein Ausspruch, der auf Hans Lutz Merkle zurückgehen soll, den damaligen Vorsitzenden der Geschäftsführung.
1970 ist der Umzug auf die Schillerhöhe abgeschlossen. Sechs Jahre später wird das Bautenwerk in Zentralabteilung Anlagen und Bauten umbenannt, rund 100 Menschen arbeiten inzwischen dort. Sie übernehmen immer mehr Aufgaben und beginnen nun, die Abläufe zu optimieren. Unter anderem entwickeln sie Standards für Ausschreibungen, Planungen und Fertigungsgebäude, die dann nur noch aus der Schublade gezogen werden müssen. Umweltschutz und Nachhaltigkeit spielen zu dieser Zeit allerdings noch eine eher kleine Rolle. Mag Robert Bosch auch selbst Fahrrad gefahren sein und seine private Waschküche mit Regenwasser versorgt haben – bis Umweltthemen bei Gebäudebau und -unterhalt in Deutschland selbstverständlich werden, dauert es noch.
Aus dem langen Namen Zentralabteilung Anlagen und Bauten wird kurz ZA. Die Kollegen entwerfen und bauen zunehmend Gebäude für Standorte im Ausland. Die Planung professionalisiert sich.
Ab Mitte der 80er-Jahre entwirft die Bauabteilung zunehmend Standorte im Ausland. Das bringt neue Herausforderungen mit sich: Die Planer müssen länderspezifische Verordnungen und kulturelle Besonderheiten mitdenken. Das gilt bis heute. Wolfgang Sauer ist als Planer in dem Jahrzehnt viel unterwegs – betreut gleichzeitig aber auch die Sanierung der Bosch Villa, die ab 1986 die Robert Bosch Stiftung beherbergt. Die Bauabteilung hat sich da schon längst einen guten Ruf im Bosch-Kosmos erarbeitet. Als Zentralabteilung (ZA, später umbenannt in C/RE) wird ihr 1997 das weltweite Immobilienmanagement übertragen, seither betreut sie sämtliche Liegenschaften.
Heute durchzieht der Bereich, inzwischen vereint mit dem Facility Management, als global vernetzter, strategischer Partner die gesamte Bosch-Welt. Die Zahl der Immobilien hat sich seit Gründung des Bautenwerks etwa verhundertfacht. Auch die Aufgaben sind mit den Jahren komplexer geworden. Die rund 4 500 Mitarbeiter von Global Real Estate (GR), wie der Servicebereich seit 2022 heißt, kümmern sich um alle Aufgaben entlang des Lebenszyklus der 2 200 Liegenschaften. Sie beschaffen, betreiben, optimieren und verwerten Grundstücke, Gebäude und Infrastruktur passend zur globalen Unternehmensstrategie. Und sie sorgen ganz praktisch rund um den Globus und vor Ort dafür, dass alles funktioniert.
Die ZA ist inzwischen auf der ganzen Welt aktiv. Zum Planen und Bauen gesellt sich eine weitere Aufgabe: das Immobilienmanagement.
Die Gesamtbebauungspläne für einzelne Areale haben sich inzwischen zu einem weltumspannenden Netz von Masterplänen entwickelt. Robert Boschs Werte sind noch immer präsent, ob in der Architektur, der Technik oder Infrastruktur – alles wird so effizient, ökologisch und gesundheitsfördernd wie möglich errichtet. Und wie zu Zeiten des Gründervaters stehen dabei die Nutzer im Mittelpunkt: Mitarbeiter, Partner und Dienstleister. „Wir schaffen vitalisierende Orte, an denen sich die Menschen zu Hause fühlen sollen“, sagt Alexander Lenk, Präsident von Global Real Estate. „Unsere Vision ist das gemeinsame Home of Bosch.“ Wesentlich für das Miteinander seien Gebäude und Räume, die ideale Arbeitsbedingungen bieten und dazu inspirieren, sich zu begegnen, innovativ und produktiv zu sein. Alexander Lenk weiß, was er und sein Team der 100-jährigen Tradition der Bauabteilung zu verdanken haben: „Das Jubiläum bedeutet mir sehr viel. Unsere Vorgänger mit ihrem Mut und ihren Ideen haben die Grundlagen dafür gelegt, dass wir den nächsten großen Schritt machen dürfen.“
Am 1. Januar 2022 startet die Transformation der FCM-Einheiten, des BRE-Projekts und der Zentralabteilung ZA, die inzwischen C/RE heißt, zu einer gemeinsamen Global Real Estate. GR ist verantwortlich für Liegenschafts-, Bau und Infrastrukturangelegenheiten und bietet einen lokalen, kundenorientierten und integrierten End-to-End-Service über den gesamten Lebenszyklus einer Liegenschaft.
Wie diese inspirierenden Orte unter anderem aussehen können, zeigt das Beispiel des japanischen Hauptquartiers von Bosch südlich von Tokio. Den energieeffizienten, hochmodernen Neubau in der Hafenstadt Yokohama planten die Kolleginnen und Kollegen von GR von vornherein als Ort der Begegnung und des Austauschs. Der Geist Robert Boschs weht auch dort durch die offene Architektur: Die Räume sind funktional und lichtdurchflutet, die Belüftung auf dem allerneuesten Stand – und die Toiletten spülen mit Regenwasser (mehr darüber ab Seite 52).
Auch in der Zusammenarbeit geht GR dort ganz neue Wege: Es ist weltweit das erste Projekt der Unternehmensgeschichte in öffentlich-privater Partnerschaft. Gemeinsam mit der Stadt hat Global Real Estate zusätzlich ein Kulturzentrum samt Konzerthalle errichtet. Das Tsuzuki Ward Cultural Center verbindet den Firmensitz mit der Umgebung, öffnet den Standort für Besucher. „Wir befinden uns ständig im Wandel“, sagt Jun Shimoyamada, der das gesamte Yokohama-Projekt als Projektleiter noch immer begleitet. „Durch unsere Flexibilität sichern wir den Fortschritt.“ Auf dem Gelände sollen künftig auch Märkte, Festivals und Ausstellungen mit Kunden stattfinden, ein Café gibt es bereits. Shimoyamada hat es „1886“ genannt, nach dem Gründungsjahr von Bosch: „Das Café ist der Renner. Die Menschen hier lieben es!“
Die Besucher trinken ihren Kaffee dort übrigens zwischen historischen Magnetzündern, Hupen und riesengroßen Autoscheinwerfern. Jun Shimoyamada hat sie extra besorgt. „Zukunft braucht Herkunft“, sagt er und lächelt. „Das ist unser Leitfaden.“ Und da schließt sich der Kreis.
Das Home of Bosch ist mehr als ein Ort – es ist die treibende Kraft hinter all unseren Projekten. Eine Vision, die Menschen, Technologien und Raum vereint, um Zusammenarbeit, Innovation und Nachhaltigkeit zu fördern und so eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.